Marklkofen mit Vilstalstausee in historischen Bildern

Marklkofen auf einer Karte Apians von 1568.
Mit 23 Jahren erhielt der junge Mathematikprofessor die Aufgabe, Bayern zu vermessen.
Bis in die napoleonische Zeit blieb dies die genaueste Karte Bayerns.
Die bayerische Staatsbibliothek würdigte dies in einer Ausstellung bis zum 16.2.2014.

Schloss Marklkofen auf einem Weningstich (1723)
(Mit Genehmigung des Landesamtes für Vermessung und Geoinformation)

Ausschnitt aus dem Ortsblatt Marklkofen von 1813 mit dem Wasserschloss Imsland
( Bayerische Landesbibliothek: Ortsblatt Marklkofen )

Cousin Paule grüßt am 13.3.1899 aus Marklkofen mit einem Bild des Bahnhofs Frontenhausen
(Slg. A. Gierl)

Bahnhof Frontenhausen im Dorf Marklkofen 1908
(Sammlung Mirtes)

Marklkofen und Poxau 1914 mit 2 Dampfloks
(Sammlung H. Mirtes)

Ansichtskarte Marklkofens von 1915 mit Bildern der Dorfstraße und der Schule
(Slg. A. Gierl)

1921 wird die Bahnhofswirtschaft Marklkofen vom Ehepaar Baumann gekauft.
(Isar-Zeitung vom 10.8.1921)

Pfarrhof Marklkofen 1916
(Sammlung H. Mirtes)

Weitl Hans, Marklkofen, sucht für Lichtmeß einen Ökonomie-Baumeister und Knecht.
Mariä Lichtmeß ist am 40. Tag nach Weihnachten, am 2.Februar.
Nach dem Gesetz des Moses galten Frauen bis 40 Tage nach der Entbindung von einem Knaben als unrein
(80 Tage nach Entbindung von einem Mädchen) und mußten dann ein Reinigungsopfer bringen.
(Isar-Zeitung vom 16.10.1921)

Herr Weitl reinigt auch Kleesamen von Neßelseide (eine Windenart) und Spitzwegerich.
(Isar-Zeitung vom 21.12.1921)

Einladung zum Endschießen der Schützengesellschaft mit Adlerschießen bei Gastwirt Unterholzner in Marklkofen 1921
(Isar-Zeitung vom 4.8.1921)

Marklkofen Straßenpartie 1919
(Sammlung H. Mirtes)

August 1921: Die Feldmühle kann nach Beendigung der Getreidebewirtschaftung (Mahlscheine)
wieder direkt Mahlaufträge abwickeln.
(Isar-Zeitung vom 10.8.1921)

Beschluss zum Bau eines Leichenhauses in Marklkofen 1933
(Geisenhausener Zeitung vom 1.1.1933)

Marklkofen von der Vils aus (Jahr unbekannt)
(Sammlung H. Mirtes)

Obacht! Sollinger Georg, Hengsthalter aus Aham, stellt Marklkofener Stutenbesitzern seinen Pinzgauer zur Verfügung.
(Geisenhausener Zeitung vom 8.3.1933)

Marklkofen um 1930
(Slg. H. Späth)

Schuhmachermeister Huber gibt 10 Prozent auf Kragenstiefel, Gummiüberschuhe und Winter-Hausschuhe.
(Geisenhausener Zeitung vom 20.1.1933)

Marklkofen mit Poxau (Jahr unbekannt)
(Sammlung Mirtes)

Luftbildaufnahme Marklkofens mit Bahnlinie von 1963
(Slg. G. Bachmeier mit Erlaubnis des Verlages Bertram)

Blick über Steinberg Richtung Marklkofen 1965, heute liegt hier der Vilstalstausee
(Slg. G. Bachmeier)

Vilstalstausee

Die Höfertsmühle versank 1975 in den Fluten des Vilstalstausees.
(Slg. K. Pirchtner)

1926 war sie nach schweren Hochwasserschäden neu aufgebaut worden.
(Landauer Bote und Anzeiger vom 17.9.1926)

Lageplan des späteren Vilstalstausees von 1964 mit der jetzt versunkenen Höfertsmühle
(angefertigt von K. Pirchtner)

Das gleiche Gebiet 1981 nach Anlage des Stausees
(angefertigt von K. Pirchtner)

Bau des Vilstalstausees 1975
(Slg. K. Pirchtner)

Bau des Wehrs 1975
(Slg. K. Pirchtner)

Der neu erbaute Abschnitt unterhalb des Wehrs 1976
(Slg. K. Pirchtner)

Der Vilstalstausee als Freizeitcenter 1980
(Slg. K. Pirchtner)


zuletzt geändert am 05.01.2024, 17:57

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