Niederhausen mit seiner Kirche, seinen Höfen und Handwerkern, heute und auf historischen Fotografien; Mienbach, Elsberg

St. Stephanus in Niederhausen 1990.
Niederhausen hat seit 1881 eine Turmuhr, gefertigt von Fa. Neher in München.
Sie wird täglich von Hand aufgezogen.
(Foto X. Schütt)

Das renovierte Kirchenschiff heute:
Der neugotische Hauptaltar von 1908 mit einer Reliefdarstellung der Steinigung des hl. Stephanus,
anstelle des rechten Seitenaltars der auferstandene Christus.
(Foto X. Schütt)

Die Figuren im oberen Teil stellen St. Antonius, St. Michael und St. Leonhard dar.
Seitlich die hl. Nepomuk und Augustinus.
Im Vordergrund der Volksaltar.
(Foto X. Schütt)

An der Nordseite des Presbyteriums hängt das Altarblatt der früheren barocken Ausstattung
mit einem Gemälde der Steinigung des hl. Stephanus.
(Foto X. Schütt)

Wappen der Grafen von Pischelsdorf in der Pfarrkirche
(Foto X. Schütt)

Eine Gedenktafel erinnert an die Kirchenweihe am 16.10.1909.
(Foto X. Schütt)

Niederhausen verfügt über eine Liste seiner Pfarrherren zurück bis 1254.
Nach Michael Härtl, rechte Seite, 4. von oben, ist der Pfarrer-Härtl-Platz benannt.
(Foto X. Schütt)

Weitere Erinnerungstafeln an der Friedhofsmauer:
Zum dankbaren Gedenken
an die
Gutsbesitzerseheleute
Sebast. u. Magd. Stauder
von Mienbach
+ 7. April 1896      + 18. März 1888
________________

Beide waren grosse Wohltäter der Pfarrkirche
und haben sich durch Stiftung der grossen Sebastiani=
Glocke das dankbare Andenken der ganzen Pfarr=
gemeinde gesichert ...
(Foto X. Schütt)

Zur frommen Erinnerung
an die ehrengeachteten
Josef u. Anna Maria

Bachmaier
Söldnerseheleute von Holzhäuseln
und an deren Kinder
Josef, Anna Maria, Johann,
Barbara, Jakob, Anna,
Wolfgang
u. dessen Gattin Rosina geb. Dirzinger
Gewidmet
von deren Tochter und Schwester Theres
u. Sohn Anselm Bachmaier in Eggenfelden
(Foto X. Schütt)

Neben der Kirche die früher zum Wirtshaus gehörende Kegelhalle von 1892 mit Freskenmalerei:
Bei gutem Bier da laß dich ruhig nieder,
sei fröhlich stets und kehr oftmals wieder!

Vor der Kirche eine unter Naturschutz stehende Eiche

Dieser denkmalgeschützte, renovierungsbedürftige alte Dreiseithof, erbaut um 1850,
sucht einen finanzkräftigen Sanierer.
Die Fassaden zeigen Stuckrahmen und Heiligenbilder, Abgrenzung durch eine Hofmauer mit Hoftor.

Das Niederhausener Wappen
(Foto X. Schütt)

Aus der Geschichte Niederhausens

Niderhausen auf einer Landtafel Philipp Apians von 1568

Nach der Zerstörung der gotischen Kirche an Pfingsten 1648, in den letzten Monaten des 30-jährigen Krieges,
wurde das Gotteshaus innerhalb von 24 Jahren in barockem Stil neu errichtet.
Ein Gemälde über der Tür zur Sakristei zeigt den Neubau mit der welschen Haube.
(Foto X. Schütt)

Niedernhausen 1826, Auszug aus dem bayerischen Urkataster
(Slg. X. Schütt)

Wie bei vielen Kirchen des Vilstals wurde der Turm 1856, entsprechend der aktuellen Mode,
neugotisch (damals sagte man modern gotisch) umgestaltet,
wie dieses Foto von 1900, mit der Schule im Hintergrund, zeigt.
(Slg. X. Schütt)

Der hochwürdige Pfarrer Michael Härtl war 36 Jahre lang (von 1842 bis 1878) Pfarrer in Niederhausen.
(Slg. X. Schütt)

Der kgl. geistl. Rath, Jubelpriester, Inhaber des Ehrenkreuzes des kgl. bayr. Ludwigsordens
verstarb am 6. Juli 1878.
(Slg. X. Schütt)

Pfarrer Härtl gelang es, ein Partikel des Kreuzes Christi vom Bogenberg
nach Niederhausen zu bekommen.
Ein beglaubigtes Begleitschreiben mit Siegel von 1877 bestätigt diesen Sachverhalt.

Das Pfarrhaus wurde 1968 abgerissen. Neugestaltung des Areals mit Spielplatz und Wohnhäusern.
Niederhausen wurde damit beim Wettbewerb Unser Dorf soll schöner werden 1970, 72, 74, 76 und 80 Kreissieger.
Das Zentrum Niederhausens trägt heute den Namen seines heimatkundlich engagierten Seelsorgers.
(Slg. X. Schütt)

Zahlreiche Bienenschwärme in Niederhausen im Jahr 1898
(Landauer Bote vom 14.6.1898)

Erstes heiliges Messopfer des Neupriesters Joseph Able am 11.7.1899 in Niederhausen
(Slg. A. Gierl)

1904 wurde das Langhaus neu gebaut.
Auf diesem Bild ist noch die bis 1908 bestehende barocke Inneneinrichtung zu sehen.
(Slg. X. Schütt)

1909 bekam die Kirche einen neugotischen Hauptaltar und dazu passende, 1960 wieder entfernte Seitenaltäre.
(Slg. X. Schütt)

Hochzeitsgesellschaft um 1900 vor dem Salettl gegenüber dem Gasthaus Hager;
die Braut in Schwarz mit weißem Schleier.
In der Hand halten die Hochzeitsgäste die damals üblichen "Krotzen", einen langen Rosmarinzweig;
Rosmarin galt als "Ewigkeitskraut" für ewige Liebe.
Im Haar der Kranzljungfrauen das geschmückte Myrtenkranzerl als Zeichen der Jungfräulichkeit (Jungfernkranzl).
(Slg. X. Schütt)

Ansichtskarte Niederhausens mit Gasthaus Seemann, Kirche, Schule und Pfarrhof, datiert 15.8.1901
(Slg. A. Gierl)

Familie Brunner vor ihrem Anwesen 1905
(Slg. X. Schütt)

Niederhausen um 1910
(Slg. X. Schütt)

Stempel der Posthilfstelle Niederhausen von 1910.
Posthilfstellen wurden unentgeltlich meist vom Wirt oder vom Krämer geführt.
(Slg. A. Gierl)

Hufschmied Deindl mit Familie um 1910
(Slg. X. Schütt)

Einladung zum Schützenball in Niederhausen 1912
(Landauer Bote und Anzeiger vom 4.2.1912)

Ein neuer Schuhmacher eröffnet 1912 seine Werkstätte in Niederhausen.
(Landauer Bote und Anzeiger vom 5.3.1912)

Das heutige Gasthaus Hager mit dem davor gelegenen Dorfbrunnen und Strommast um 1915
(Slg. X. Schütt)

Andenken an die ERSTE H. KOMMUNION in der Pfarrkirche Niederhausen am 15.4.1917
(Slg. X. Schütt)

Das heutige Gasthaus Hager, früher Seemann, dann Kreuzeder, um 1920; der Brunnenkorb ist bereits stillgelegt.
(Slg. X. Schütt)

Wirt Kreuzeder und der Veteranenverein veranstalten im Januar 1926 ein Strohschießen.
Jeder Teilnehmer muss einen in Stroh gewickelten Preis mit einem Mindestwert mitbringen.
Der Sieger darf als Erster aus den Strohbündeln seinen Preis wählen, ohne den Inhalt zu kennen.
(Landauer Bote und Anzeiger vom 27.1.1926)

Die Biergartenseite des heutigen Gasthauses Hager um 1920
(Slg. X. Schütt)

Die Familie Hager übernimmt am 15.5.1926 von Familie Kreuzeder die Gaststätte.
Es gibt Arcobier und Herr Hager betreibt wieder eine Bankmetzgerei.
(Landauer Bote und Anzeiger vom 29.5.1926)

Das Schusterhaus um 1920, an der Wand der Bauernheilige Isidor.
Isidor war um 1100 Bauer in Spanien, er unterstützte Hilfsbedürftige und wurde heiliggesprochen.
Engel sollen ihm das Feld bestellt haben, während er unter einem Baum eingeschlafen war.
(Slg. X. Schütt)

Hier arbeitet der Schuster Jakl 1935 in seiner Werkstätte.
(Slg. X. Schütt)

Diemer aus Holzschaitl verkauft im September 1926 Bienen mit Wintervorrat in Wiesenblätterhonig.
(Landauer Bote und Anzeiger vom 3.9.1926)

Das Hackeranwesen (Grasberger) 1930
(Slg. X. Schütt)

Kiesentnahme im Espach (Espan, Espert = Gemeinschaftsweide, der Rest der mittelalterlichen Allmende),
im Hintergrund die Mühle Hartspiert.
Hier durften z. B. die Pferde gespannt (daher Espan) weiden, d. h., die Vorderbeine oder Kopf und ein Bein wurden zusammengebunden, sodass sie nicht weglaufen konnten.
(Slg. X. Schütt)

Tödlicher Unfall in der Getreidemühle
(Landauer Bote und Anzeiger vom 29.8.1914)

Großeinsatz beim Pflügen in Elsberg (Hingerl) mit drei Pferde- und zwei Ochsengespannen (1928)
(Slg. X. Schütt)

Niederhausen um 1930 mit der 1928 eröffneten Schule und dem E-Werk
(Slg. X. Schütt)

Odeln mit dem Rindergespann 1929 (Schwarzmüller).
Auf dem Balkongeländer ein echter Bienenkorb!
(Slg. X. Schütt)

Das Anwesen Zellner (zum Rockinger), jetzt Hingerl, um 1930
(Slg. X. Schütt)

Kartoffelernte 1930 (Familie Schwarzmüller)
(Slg. X. Schütt)

Bauernhof Schuder (Reichenederhof) im Jahr 1932 (existiert heute nicht mehr)
(Slg. X. Schütt)

Der Geburtsjahrgang 1920/21 auf einem Klassenfoto um 1933 in der neu erbauten Schule
mit Schulleiter Josef Reinwald und Pfarrer Josef Wippl
(Slg. X. Schütt)

Das Holzschuhmacherhaus der Familie Schütt 1930.
Alois Schütt (links mit zwei Hoazln in der Hand) ging 1928 nach Simbach und lernte Holzschuhmacher.
(Slg. X. Schütt)

Bis 1968 fertigte Alois Schütt bis zu 70 Paar Holzschuhe täglich.
Hier schnitzt er an seiner Hoazlbeng, im Hintergrund die aufgerichteten Holzschuhe.
(Slg. X. Schütt)

Mit Roafmessern und einer selbst gebauten, über Riemen angetriebenen Fräse wurden die Rohlinge weiter bearbeitet.
(Slg. X. Schütt)

Überleder mit Unterfutter wurden mit Kupferdraht und Haken auf dem Hoazl befestigt.
(Slg. X. Schütt)

Das Leder stammte von der Gerberei Greiner in Eichendorf.
(Slg. X. Schütt)

Treffen von Motorradfreunden aus dem Raum Niederhausen bei den Anwesen Deindl und Holzschuhmacher (1935)
(Slg. X. Schütt)

Auch Frauen kamen bei den Ausflügen mit (1935); z. B. ging es ins Bräustüberl nach Aldersbach.
(Slg. X. Schütt)

Bäcker Max Zeltenhammer mit Familie vor seinem Anwesen.
Bayerischer Wegweiser, rechts geht es nach Reith.
(Slg. X. Schütt)

Sieben Pferde mit vier Knechten erledigen auf diesem großen Hof die Feldarbeit (Frühjahrsbestellung 1935).
(Slg. X. Schütt)

Gemischtes Gespann mit Ochs und Pferd in Niederhausen um 1935.
Der Pflug ist bis auf die Pflugschar aus Holz.
Ochsen wurden zum Schlachten gemästet,
sie waren deshalb jeweils nur für ein Jahr als Zugtier einsetzbar
und mussten immer wieder neu abgerichtet werden.
(Slg. X. Schütt)

Ein kleiner Bauer muss mit einem Rindergespann auskommen (Heuernte 1935).
(Slg. X. Schütt)

Der Rohbau der Schreinerei Schweikl 1935
(Slg. H. Ettengruber)

Schneidermeister Georg Heubl mit Familie 1936 vor seinem Haus
(Slg. X. Schütt)

13 Leute beim Dampfdreschen in Niederhausen um 1938;
der Maschinist begann ca. zwei Stunden vor Arbeitsbeginn, also gegen vier Uhr, mit dem Anheizen;
der Abtrager musste die 100-Kilo-Säcke für das Lagerhaus schultern.
Das Amm wegtragen war Aufgabe der Magd.
(Slg. X. Schütt)

Brautleute mit Verwandten der Faschingshochzeit 1950
(Slg. X. Schütt)

Der Kammerwagen der Faschingshochzeit 1950
(Slg. X. Schütt)

Faschingszug 1950: Die Radler lassen sich von einem Schlüter ziehen.
(Slg. X. Schütt)

Die Mädchentanzgruppe 1950, für den Paartanz zur Hälfte als Buben verkleidet
(Slg. X. Schütt)

Die Handlung Franz Reichl neben dem Schreimerhof um 1950
(Slg. X. Schütt)

1950 eröffnete die Fahrradhandlung Deindl in der Schmiedbruck,
vorher gab es schon Zündapp-Mopeds bei Josef Hofer.
(Slg. X. Schütt)

Die Festjungfrauen der 80-Jahr-Feier der FFW Niederhausen 1950
(Slg. X. Schütt)

Festzug der 80-Jahr-Feier der FFW Niederhausen 1950.
Der Festzug wird angeführt vom ehemaligen Kommandanten Diesinger.
(Slg. X. Schütt)

1954 zerstörte das Hochwasser die Brücke über den Vilskanal nach Sommerhausen.
(Slg. X. Schütt)

Die Bereitschaftspolizei errichtete daraufhin eine Notbrücke.
(Slg. X. Schütz)

Zimmerer mit der Zugsäge beim Abbinden eines Dachstuhls 1955
(Slg. X. Schütt)

Auf dieser Aufnahme von 1955 liegt ganz links das alte Spritzenhäuschen der FFW Niederhausen.
(Slg. X. Schütt)

1955 bekommt Niederhausen ein neues Feuerwehrhaus.
(Slg. X. Schütt)

Schulkinder tragen Gedichte vor.
(Slg. X. Schütt)

Pfarrer Siebeneicher zelebriert den Einweihungsgottesdienst.
(Slg. X. Schütt)

Das Hauseranwesen 1955 (Hofer Ludwig), es brannte im Juni 1973 ab.
(Slg. X. Schütt)

Die Teilnehmer des Melkkurses 1955
(Slg. X. Schütt)

1958 Errichtung eines genossenschaftlichen Kühlhauses mit 16 Gefrierfächern.
1988 hatte jeder selbst seine Gefriertruhe, das Gebäude wurde wieder abgerissen.
(Slg. X. Schütt)

Der Dorfplatz mit dem Pfarrhof 1960
(Slg. X. Schütt)

Beim E-Werk (hier das Turbinenhaus mit Rechen) handelte es sich um eine Elektrizitätsgenossenschaft.
Am 8.7.1913 wurde das Werk vom königlich-bayerischen Straßen- und Flussbauamt Deggendorf genehmigt.
Somit hatte Niederhausen eigenen Strom.
(Foto X. Schütt)

Hier die Bilanz der Elektrizitäts-Genossenschaft Niederhausen für 1913. Das Werk hatte 31 Teilhaber.
(Landauer Bote und Anzeiger vom 22.2.1914)
1964 wurde Niederhausen an das öffentliche Netz (OBAG) angeschlossen.
E-Werk und Haus wurden verkauft.

Familie Hager am Ausschank 1962
(Slg. X. Schütt)

Die Fronleichnamsprozession mit Himmel 1964
(Slg. X. Schütt)

Niederhausen von Süden aus der Luft ca. 1980
(Foto X. Schütt)

Sonnenaufgang am Vilskanal nach Eisregen mit Hochwasser im Winter 1986/87
(Foto X. Schütt)

Hartspiert 1992. Die Mühle wurde bis 1970, das Sägewerk bis 1993 betrieben.
(Foto X. Schütt)

Kräuterweihe in Niederhausen 1994
(Foto X. Schütt)

In den Sechzigerjahren begann im Vilstal der Gemüseanbau, anfänglich vor allem mit Gurken.
Hier ein Gurkenflieger mit den meist osteuropäischen Pflückern 1995 bei Niederhausen.
(Slg. X. Schütt)

Das Gasthaus Hager 1995
(Slg. X. Schütt)

Niederhausen, Kreissieger 1970, 72, 74, 76 und 80 des Wettbewerbs
Unser Dorf soll schöner werden
(Slg. X. Schütt)

Mienbach, Elsberg, Schmiedkreuz

Die spätgotische Mienbacher Kirche, erbaut um 1500, vermutlich als Schlosskapelle
(Foto X. Schütt)

Der spätgotische Altar aus der Zeit von 1520 bis 1530.
Das Halbrelief zeigt die Anbetung der Heiligen Drei Könige.
(Foto X. Schütt)

Die Anbetung der Heiligen Drei Könige auf einem um 1926 aufgenommenen Foto
(Die Kunstdenkmäler von Bayern, Bezirksamt Landau a. I., 1926)

Die Seitenflügel sind eine neugotische Ergänzung
(Foto X. Schütt)

Am Schauerfreitag (Tag nach dem Fest Christi Himmelfahrt) wurde mit dem Sanktissimum, Himmel und Fahnen um die gesamte Flur der Pfarrei Niederhausen gezogen. Hier geht es von Niederhausen nach Mienbach.
(Aufnahme von 1995)
(Foto X. Schütt)

Von Mienbach aus (Aufnahme von 1994) ging es weiter über Kugl nach Elsberg.
(Slg. X. Schütt)

Elsberg, der Berg des Ellemann, des Tapferen.
St. Laurentius ist der älteste Barockbau des Bereichs Landau (1667/68).
Der Neubau erfolgte nach dem Einsturz des spätgotischen Vorgängerbaus.
Der reich gegliederte Turm erinnert noch an die Renaissance.
(Foto X. Schütt)

Das Kircheninnere von Elsberg, ganz rechts die Statue des hl. Laurentius.
Beim Bittgang gab es hier Brotzeit (Brezen, Knackwürste, Bier und Kracherl).
Dann ging es über Holzschneid nach Niederhausen zurück.
(Foto X. Schütt)

St. Laurentius starb am 10.8.258 in Rom auf einem glühenden Eisenrost (er hält sein Attribut in der Linken) den Märtyrertod,
weil er den Kirchenschatz nicht wunschgemäß dem Kaiser übergab, sondern an die Armen verteilte.
Der Palmzweig in der Rechten kennzeichnet ihn als Märtyrer.
Diese spätgotische Figur entstand um 1500.
(Foto X. Schütt)

Das vom Schmied nahe einem seiner Grundstücke errichtete Schmiedkreuz bei der Wasserreserve;
hier befand sich der letzte Altar des Bittganges.
(Foto X. Schütt)


zuletzt geändert am 19.03.2024, 22:25

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