Kleine Vils bis Geisenhausen in über 40 alten Bildern: Kirchberg, Schröding, Froschbach, Burgharting, Vilsheim, Kapfing, Münchsdorf, Gundihausen

Auf dieser alten Zeichnung wird der Bach ab Neulehen bei Schröding als Kleine Vils bezeichnet.
Früher machten die Schüler mit Bussen zur hier gelegenen Quelle der Kleinen Vils heimatkundliche Ausflüge.
Am 31.8.1880 spricht der Gemeinderat von Neulehen als dem Ursprung der Kleinen Vils.
Das Wasserwirtschaftsamt bezeichnet das Gewässer heute jedoch als Froschbach.
(Foto L. Oberndorfer)

25.6.1790: Brand in Kirchberg (Votivtafel).
Der Mesner Lorenz Daller mit Frau und vier kleinen Kindern hat Hilfe erhalten.
(Kirchberg, Geschichte und Geschichten einer Gemeinde im Erdinger Holzland, 2007, S. 175)

Die Standarte der 1879 gegründeten FFW Kirchberg aus der Gründungszeit
(Kirchberg, Geschichte und Geschichten einer Gemeinde im Erdinger Holzland, 2007, S. 170)

Fotografie anläßlich des 15jährigen Stiftungsfestes der FFW Kirchberg 1894 mit der Standarte der Gründungszeit
(Kirchberg, Geschichte und Geschichten einer Gemeinde im Erdinger Holzland, 2007, S. 170)

Die Kirchberger Kirche Peter und Paul um 1930
(Kirchberg, Geschichte und Geschichten einer Gemeinde im Erdinger Holzland, 2007, S. 114)

Fotografie von der Gründung des Kriegervereins Kirchberg vom 7.6.1924.
Beim Kriegerverein lebt das Königreich Bayern mit Ludwig III. weiter.
(Kirchberg, Geschichte und Geschichten einer Gemeinde im Erdinger Holzland, 2007)

Kirchberg mit der über 6 km langen Lindenallee von Halberstätt nach Wartenberg um 1940.
Im Hintergrund die 250 - 300 J. alte Itzlinger Linde. Die Allee bestand 2007 aus 312 Bäumen.
(Kirchberg, Geschichte und Geschichten einer Gemeinde im Erdinger Holzland, 2007, S. 558)

Das strohgedeckte Kiermaieranwesen in Kirchberg um 1915
(Kirchberg, Geschichte und Geschichten einer Gemeinde im Erdinger Holzland, 2007, S. 188)

Drischldrescher in Arndorf bei Kirchberg 1913
(Kirchberg, Geschichte und Geschichten einer Gemeinde im Erdinger Holzland, 2007)

Hier pflügen um 1920 ein Ochsengespann, ein gemisches und ein Pferdegespann beim Bauforster in Hammerlbach
(Kirchberg, Geschichte und Geschichten einer Gemeinde im Erdinger Holzland, 2007, S. 294)

Zwei gesunde Rösser im Einsatz mit der Sämaschine bei Kirchberg (um 1960?)
(Kirchberg, Geschichte und Geschichten einer Gemeinde im Erdinger Holzland, 2007)

Der Kirchberger Sprengmeister "Ziegler Lugg" beim Salutschießen (um 1970?)
(Kirchberg, Geschichte und Geschichten einer Gemeinde im Erdinger Holzland, 2007, S. 516)

Gruß aus Arndorf bei Kirchberg mit Gasthaus v. Forster und Handlung v. Paul Strohmaier um 1935
(Kirchberg, Geschichte und Geschichten einer Gemeinde im Erdinger Holzland, 2007)

Diese Linde bei Arndorf ist über 400 Jahre alt und hat einen Stammumfang von ca. 8 m (Aufnahme um 1935)
In die darunter stehende Pestkapelle raste 1963 ein Auto, die Kapelle musste abgerissen werden.
(Kirchberg, Geschichte und Geschichten einer Gemeinde im Erdinger Holzland, 2007, S. 556)

In der Kapelle hing dieses Gemälde der Himmelskönigin mit Kind über einer Mondsichel:
Liebreiches Gnadenbild
Maria Thalheim bitte
für uns!    1866

Eggendes Rindergespann beim Aschbeck in Aschbach um 1925
(Kirchberg, Geschichte und Geschichten einer Gemeinde im Erdinger Holzland, 2007, S. 228)

13 Leute helfen zusammen: Dreschen beim Adlkirchner in Adlkirchen (frgl. um 1910)
Die Scheune ist noch mit Stroh gedeckt. Links der Abtrager; die Säcke für das Lagerhaus wiegen 100 kg.
Die Kirm dient zum Wegtragen von Ahm.
(Kirchberg, Geschichte und Geschichten einer Gemeinde im Erdinger Holzland, 2007, S. 481)

Schrödinger Ansichtskarte um 1920
(Kirchberg, Geschichte und Geschichten einer Gemeinde im Erdinger Holzland, 2007)

Die Schrödinger Kirche vor dem Anbau von 1931
(Kirchberg, Geschichte und Geschichten einer Gemeinde im Erdinger Holzland, 2007, S. 113)

Das Kircheninnere der Schrödinger Kirche vor 1930
(Kirchberg, Geschichte und Geschichten einer Gemeinde im Erdinger Holzland, 2007)

Die neuen Schrödinger Kirchenglocken kommen auf Pferdefuhrwerken (1950)
(Kirchberg, Geschichte und Geschichten einer Gemeinde im Erdinger Holzland, 2007, S. 125)

Die neuen Kirchenglocken können besichtigt und befühlt werden (1950)
(Kirchberg, Geschichte und Geschichten einer Gemeinde im Erdinger Holzland, 2007, S. 125)

Reparatur des Schrödinger Kirchtumrs 1978 durch Fa. Grabrucker
(Kirchberg, Geschichte und Geschichten einer Gemeinde im Erdinger Holzland, 2007)

Der Schrödingen Schuster (um 1980?)
(Kirchberg, Geschichte und Geschichten einer Gemeinde im Erdinger Holzland, 2007)

Giglbergerhof bei Froschbach um 1910
(Kirchberg, Geschichte und Geschichten einer Gemeinde im Erdinger Holzland, 2007, S. 284)

Ausschreibung des Schulhausneubaus in Burgharting 1894
(Moosburger Zeitung vom 28.12.1893)

Rechts im Bild das stattliche Schulhaus auf einer colorierten Ansichtskarte von 1918
(Kirchberg, Geschichte und Geschichten einer Gemeinde im Erdinger Holzland, 2007)

Colorierte Ansichtskarte Burghartings von 1927 mit Kirche, Schule, Uhrmacherei, Fahrradhandlung und Kaufhaus von Hermann Fraunberger und Gasthof von Anton Forster
(Kirchberg, Geschichte und Geschichten einer Gemeinde im Erdinger Holzland, 2007)

Eine Burghartinger Schulklasse 1933
(Kirchberg, Geschichte und Geschichten einer Gemeinde im Erdinger Holzland, 2007, S. 163).

In Burgharting hat sich der Rest eines barocken Mysterienspiels erhalten, die Ölbergandacht.
Die Nacht auf dem Ölberg wird unter Gebeten mit beweglichen Figuren am Hauptaltar nachempfunden.
Hier die schlafenden Jünger am Ölberg in einer alten Fotodokumentation
(Kirchberg, Geschichte und Geschichten einer Gemeinde im Erdinger Holzland, 2007, S. 142).

Jesus stürzt, ein Engel schwebt herab.
(Kirchberg, Geschichte und Geschichten einer Gemeinde im Erdinger Holzland, 2007, S. 142)

Burgharting um 1923 mit der noch unregulierten Kleinen Vils, dem Gasthof. der Schule
und ganz links dem Schmiedanwesen
(Kirchberg, Geschichte und Geschichten einer Gemeinde im Erdinger Holzland, 2007, S. 262)

Links des Tors am Schmiedanwesen um 1910 zwei geflochtene Bienenkörbe
(Kirchberg, Geschichte und Geschichten einer Gemeinde im Erdinger Holzland, 2007, S. 261)

Der Wirt in Burgharting (Forster) um 1935 mit einer 2 PS-Mähmaschine
(Kirchberg, Geschichte und Geschichten einer Gemeinde im Erdinger Holzland, 2007, S. 267)

Das Burghartinger Sägewerk Schleibinger 1935
(Kirchberg, Geschichte und Geschichten einer Gemeinde im Erdinger Holzland, 2007, S.536)

Burghartinger Schlittenrennen 1947
(Kirchberg, Geschichte und Geschichten einer Gemeinde im Erdinger Holzland, 2007)

Schloß Vilsheim, Weningstich um 1700
(Mit Genehmigung des Landesamtes für Vermessung und Geoinformation)

Vilsheim mit Schloss, dat. 7.7.1901
(Slg. Hauner und Gruß)

Einweihung des Vilsheimer Kriegerdenkmals am 21.6.1914.
Keine zwei Monate später: Kriegserklärungen Deutschlands am 1.8.1914 an Rußland, am 3.8.1914 an Frankreich;
Kriegseintritt Großbritanniens am 4. August, es beginnt der Erste Weltkrieg.
(Slg. Hauner und Gruß)

Vilsheim mit Kirche, Pfarrhaus und Schule, dat. 22.6.1924
(Slg. Hauner und Gruß)

Kapfing bei Vilsheim, Weningstich um 1700.
Durch Heirat wurden die italienischen Spreti im 18. Jahrhundert niederbayerische Adelige.
(Mit Genehmigung des Landesamtes für Vermessung und Geoinformation)

Rundbild des Schlosses Kapfing (um 1900?);
ein solches Aufnahmeformat hatte z. B. die 1888 präsentierte Serien-Kodak-Kamera Nr. 1,
welche mit Fixfocusobjektiv und einem Rollfilm für 200 Aufnahmen (Bilder mit 6,5 cm Durchmesser) arbeitete.
(Slg. H. Späth)

Schloss Kapfing 1902
(Slg. H. Späth)

Schloss Kapfing 1924.
Bis 2004 bleibt das Schloss im Besitz der Grafen von Spreti.
(Slg. Hauner und Gruß)

Münchsdorf bei Vilsheim, Weningstich um 1700
(Mit Genehmigung des Landesamtes für Vermessung und Geoinformation)

Gezeichnete Ansichtskarte Münchsdorfs, dat. 30.12.1906
(Slg. Hauner und Gruß)

Gundihausen mit Dorfansicht und einem Bild der Tafernwirtschaft v. K. Niedermeier, dat. 9.12.1918
(Slg. Hauner und Gruß)


zuletzt geändert am 12.10.2020, 18:12

Sie sind Page Impression Nummer 1.265.165 (Heute, den 27.04.2024: 394)