Mit Wening im Barock die Vils entlang
Diese Ortsansichten aus der Barockzeit zeigen das Vilstal um 1700
nach dem Wiederaufbau infolge der Verheerungen des Dreißigjährigen Krieges.
Sie können die Originalkupferstiche beim Landesamt für Vermessung und Geoinformation bestellen.
war zunächst Hofkupferstecher bei Kurfürst Ferdinand Maria von Bayern.
Im Juni 1696 erhielt er dann von Kurfürst Max Emanuel einen Vertrag für die Darstellung aller Orte in den vier Rentämtern München, Burghausen, Landshut und Straubing. Insgesamt stach er etwa 1000 Orte in Kupfer.
Stiche aus dem Tal der Großen Vils:

Das Wasserschloss Taufkirchen von Norden

Schloss Taufkirchen von Süden

Schloss Mirskofen (Schloß Mißkohffen), Schloss Buch am Erlbach (Schloß Puech),
Schloss Moosinning (Siz Moß Ining), Schloss Jettenstetten (Schloß Ittenstetten),

Neufraunhofen wurde 1431 als Reichslehen anerkannt und 1701 durch das Reichskammergericht bestätigt.
1803: Ende der Selbstständigkeit durch den Reichsdeputationshauptbeschluss im Rahmen der Mediatisierung

Velden

Vilssöhl

Vilsbiburg

Maria-Hilf-Kapelle

Stiche aus dem Tal der Kleinen Vils:

Das Wasserschloss Vilsheim wurde 1908 abgebrochen und an dieser Stelle ein Schulhaus erbaut.

Kapfing bei Vilsheim

Münchsdorf bei Vilsheim

Münchsdorf bei Vilsheim

Geisenhausen

Seyboldsdorf

Lichtenhaag
Entlang der Vils ab dem Zusammenfluss von Großer und Kleiner Vils:

Gerzen

Aham

Frontenhausen

Marklkofen

Poxau

Warth

Schloss Wildthurn

Exing

Schloss Adldorf

Eichendorf

Schloss Göttersdorf

Haidenburg Nähe Aldersbach

Markt Aidenbach

Kloster Aldersbach

Schloss Walchsing

Vilshofen
Nach Wenings Tod lieferten die Erben die Kupferplatten bei Hofe ab,
so dass sie sich noch heute in Staatsbesitz befinden.
Mit Genehmigung des Landesamtes für Vermessung und Geoinformation
Alexandrastraße 4, 80538 München
Colorierte Stiche: Wikipedia
zuletzt geändert am 22.05.2025, 16:30
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