Geisenhausen in alten Bildern; Bedeutung des Marktrechts
Link zu Geisenhausen heute
Das rekonstruierte Fresko von Geisenhausen U(nterland) im Antiquarium der Münchner Residenz heute
(Mit Erlaubnis der Bayerischen Schlösserverwaltung)
Weningstich Geisenhausens um 1700
(Mit Genehmigung des Landesamtes für Vermessung und Geoinformation)
Ehemaliger Zehentstadel, erbaut um 1700, damit eines der ältesten Häuser Geisenhausens
Hier der Zehentstadel auf einer Vorkriegsansichtskarte
(Slg. H. Späth)
Wappen Geisenhausens aus
Steinberger: Pfarrei Geisenhausen (1891)
Geisenhausen in einer Beschreibung von 1838:
Das Königreich Bayern in seiner gegenwärtigen Gestalt / Cammerer, 1838, S. 57
1769 erbautes altes Rathaus
Kartenausschnitt aus dem Ortsblatt Geisenhausen von 1812
(Bayerische Landesbibliothek: Ortsblatt Geisenhausen)
1855 erbautes Pfarrhaus Geisenhausens
Abbild Geisenhausens aus einem Buch Steinbergers von 1891
Steinberger: Pfarrei Geisenhausen (1891)
Ansichtskarte Geisenhausens von 1897
(Slg. H. Späth)
Geisenhausen mit der 1881 bis 1883 erbauten Bahnlinie Landshut–Neumarkt-St. Veit auf einer aus der Vogelschau gezeichneten Ansichtskarte Felles um 1900
Vier kolorierte Ansichten Geisenhausens (datiert 9.7.1902)
(Slg. Hauner und Gruß)
Wohn- und Geschäftshaus, ehemalige Poststation, erbaut 1904
Die ehemalige Apotheke, ebenfalls 1904 erbaut
Geisenhausen mit dem Kircheninneren von St. Theobald (gestempelt 8.7.1905)
(Slg. H. Späth)
Geisenhausens erstes Automobil 1909;
Herr Dettenhofer mit seinem Auto und seiner Brauerei
(Slg. H. Späth)
Kolorierte Ansichtskarte von Geisenhausen mit St. Theobald ca. 1910
(Slg. H. Späth)
Geisenhausen ca. 1910 mit Bahnhofstraße, Landshuterstraße und St. Theobald
(Slg. H. Späth)
Schöne Jugendstilkarte Geisenhausens mit Eisenbahnbrücke und Windrad, koloriert, ca. 1911
(Slg. H. Späth)
Geisenhausen 1912 mit Gasthaus zur Post und dem Salettl
(Slg. H. Späth)
Geisenhausen mit St. Theobald und Mädchenschule (datiert 2.6.1913)
(Slg. Hauner und Gruß)
Feier am Kriegerdenkmal Geisenhausen (gestempelt 20.7.1913)
(Slg. H. Späth)
Geisenhausen im Goldrahmen (gestempelt 11.8.1915)
(Slg. H. Späth)
Das frühere "Salettl" im Garten des Gasthauses zur Post der Brauerei Lorenzer,
hier soll Napoleon 1809 gespeist haben.
Geisenhausen mit Mädchenschule, St. Theobald und Krankenhaus (gestempelt 9.10.1916)
(Slg. H. Späth)
Geisenhausen mit St. Theobald (gestempelt 11.12.1923)
(Slg. H. Späth)
Geisenhausen mit Marktbrunnen vor der Kirche ca. 1925
(Slg. Hauner und Gruß)
Geisenhausen mit Knabenschule von 1893 (heute Altenheim), neuem Krankenhaus und Mädchenschule
(gestempelt 19.7.1925)
(Slg. H. Späth)
Geisenhausen (gestempelt 3.11.1925)
(Slg. H. Späth)
Geisenhausen mit Ziegelei, Mälzerei und Bahnhof (20.6.1926)
(Slg. H. Späth)
Die Hauptstraße um 1927 mit den zwei Kriegerdenkmälern
Geisenhausen mit St. Theobald, Feldkirchen und Dampflok (gestempelt 19.3.1928)
(Slg. H. Späth)
Geisenhausen (gestempelt 15.9.1929)
(Slg. H. Späth)
Das Bezirkskrankenhaus Geisenhausen (ca. 1930)
(Slg. H. Späth)!
Geisenhausener Bürger wollen eine Geisenhausener Zeitung!
Diese erschien erstmals am 1.1.1933.
(Geisenhausener Zeitung vom 1.1.1933)
Rechnung der Firma Dräxlmaier vom 10.9.1930
(Slg. H. Späth)
Albert Eder verkauft Dräxlmaier-Leder aus Eichen-Grubengerbung.
(Geisenhausener Zeitung vom 6.1.1933)
Eine Fliegeraufnahme Geisenhausens um 1930
Firma Anton Weichselfurtner bietet modernste Deering Ölbad-Grasmäher an.
(Geisenhausener Zeitung vom 18.1.1933)
Geisenhausen, Blick von der Vilsbiburger Straße (1931)
(Slg. H. Späth)
Ben Hur in Geisenhausen!
(Geisenhausener Zeitung vom 5.3.1933)
Geisenhausen (gestempelt 22.3.1939)
(Slg. H. Späth)
In der Geisenhausener Apotheke gab es 1933 eine Agfa-Niederlage mit photographischen Platten und Filmen.
(Geisenhausener Zeitung vom 12.1.1933)
Geisenhausen mit Hakenkreuzfahne (gestempelt 23.4.1944)
(Slg. H. Späth)
Gruß aus Geisenhausen mit der noch nicht zerstörten Vilsbrücke (datiert 23.6.1944)
(Slg. Hauner und Gruß)
In diesem Haus in der Kirchstraße schrieb der Dichter Günter Eich seine bedeutendsten Hörspiele.
Gedenktafel an den Dichter Günter Eich am Rathaus, er lebte 1945 bis 1954 in Geisenhausen.
Geisenhausen mit St. Theobald, Feldkirchen sowie Dampflok, einem Güterwaggon, vier Personenwägen (gestempelt 1956)
(Slg. H. Späth)
Flaschenetikett Geisenhauser Weißbier vom Geisenhauser Weissbräu
(Slg. H. Späth)
Bierfilzl der Brauerei Genossenschaft Geisenhausen, vermutlich aus den 1960ern
Aus einer Aufstellung Steinbergers von 1891 zum Inhalt des Marktrechtes um 1800 (S. 21 ff.)
Steinberger: Pfarrei Geisenhausen (1891)
Um 1800 strittiges Marktrecht aus einer Aufstellung Steinbergers von 1891 (S. 21 ff.)
Steinberger: Pfarrei Geisenhausen (1891)
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zuletzt geändert am 17.06.2025, 23:07
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