Aunkirchen mit historischen Aufnahmen der Sammlung Kehrer

Die Aunkirchner Kirche Hl. Kreuzauffindung nach der umfassenden Renovierung von 2004
(Foto H. Kehrer)

Blick in den Chor der spätgotischen Kirche von 1515
(Foto H. Kehrer)

Hinter dem Altar ein Glasfenster von 1967
(Foto H. Kehrer)

Altardetail
(Foto H. Kehrer)

Das Glasfenster links des Altars ist noch das Original von 1896.
(Foto H. Kehrer)

Ebenso das Fenster rechts
(Slg. H. Kehrer)

Blick in den Glockenstuhl
(Foto H. Kehrer)

Diese Eiche zwischen Pfarrhof und Kindergarten ist ein geschütztes Naturdenkmal.
Aunkirchen Eiche 48.599487,13.138413 - Google Maps

Aus der Geschichte Aunkirchens

Joseph Pamler: Chronik des Pfarrbezirks Aunkirchen

Aunkirchen auf einer Landtafel Philipp Apians von 1568

Einladung zum Bockscheiben vom 16.5. bis zum 6.6.1886 mit polizeilicher Bewilligung.
1. Preis: ein lebender Ziegenbock!

Der barocke Kirchturm stürzte 1888 ein.
(Slg. H. Kehrer)

Verletzt wurde glücklicherweise niemand.
(Slg. H. Kehrer)

Plan für den Neubau des Kirchturms von 1897
(Slg. H. Kehrer)

Das Kircheninnere auf einer Aufnahme von 1898
(Slg. H. Kehrer)

Aunkirchen um 1900
(Slg. H. Kehrer)

Gruss aus Aunkirchen mit Warenhandlung, vermutlich vor 1907

Aunkirchen (Aufnahmedatum unbekannt)

Das Kircheninnere (Jahr unbekannt)
(Slg. H. Kehrer)

Die Aunkirchner Wallfahrer auf ihrem Weg nach Altötting,
hier bei einer Rast nahe Neuötting am 1.5.1925
(Slg. H. Kehrer)

1949 kauften die Aunkirchner Ersatz für die im Krieg beschlagnahmten Glocken.
Für Glockengießer Perner war es die 100. Glocke des nach der Vertreibung aus der Tschechei in Passau neu gegründeten Betriebes.
(Slg. H. Kehrer)

Die Glocken warten in der Kirche am 10.7.1949.
(Slg. H. Kehrer)

Noch steht die Glocke auf dem Schmiedwagerl.
Der Flaschenzug ist angehängt (11.7.1949).
(Slg. H. Kehrer)

Langsam geht es nach oben (11.7.1949).
(Slg. H. Kehrer)

Fast hat sie ihr Ziel erreicht (11.7.1949).
(Slg. H. Kehrer)

Am 3.9.1950 besucht die Altöttinger Schwarze Madonna auf dem Weg von Passau zurück nach Altötting Aunkirchen.
Ihre Bekleidung ist aus den Kleidern bayerischer Prinzessinnen gefertigt.
 Szepter und edelsteinbesetzte Krone stiftete der bayerische Kurfürst Maximilian.
(Slg. H. Kehrer)

Das Vilshochwasser 1954, aufgenommen vom Pfarrhof Aunkirchen aus am 9.6.
(Slg. H. Kehrer)

1957 folgt die Glocke Die heilige Familie.
(Slg. H. Kehrer)

Um 11:15 Uhr erreicht die Glocke das Schallfenster.
(Slg. H. Kehrer)

Durch einen extremen Wolkenbruch am 1.7.1987 wurden die Gleise in Aunkirchen unterspült.
Nach aufwendiger Reparatur Stilllegung der Strecke am 30.12.1987.
(Foto L. Maier)

Nach Beschuss der Kirchturmspitze mit einer Kugel zu einem unbekannten Zeitpunkt
vermoderte der Dachstuhl des Turmes.
(Slg. H. Kehrer)

2004 erfolgte eine umfassende Kirchenrenovierung.
(Slg. H. Kehrer)

Die Gerüstbaufirma brachte 2004 auf eigene Kosten ca. 10.000 Birnen an und gestaltete so die größte Kerze der Welt.
Zudem verteilte sie kostenlos hunderte Postkarten mit diesem Motiv.
(Slg. H. Kehrer)


zuletzt geändert am 04.06.2023, 19:25

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