70 Bilder und Dokumente von sechs ehemaligen Eichendorfer Brauereien
Früher hatten die Eichendorfer die Wahl zwischen Bieren aus sechs örtlichen Braustätten,
die zeitweise den Hopfen in eigenen Hopfengärten ernteten.
Üblich war braunes Bier, das heutige Dunkle.
Außerdem gab es zwei Weißbierbrauereien;
eine davon, in der Konditorei Hofinger, nur vom 1. Oktober 1931 bis zum 30. September 1935 als kurze Episode einer siebten Brauerei.
Die meisten hatten ihre Sommer- oder Lagerkeller, da braunes Bier bei den sommerlichen Temperaturen nicht gebraut werden konnte.
Dieses den Sommer über gereifte Bier wurde dann ab Herbst als Altes Bier (das spätere Märzenbier – im März gebraut) getrunken.
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Die Brauerei Steigenberger, früher die Hausnummer 4, heute Nummer 5, wurde zur Brauerei Staudinger,
dann zum Gasthaus Tattenberger.
Heute steht dort das Rathaus.
Bierbrauer in der Hausnummer 4 war 1844 Johann Nepomuk Steigenberger.
Er musste an die Expositur Eichendorf (eine Filialkirche Dornachs) Blutzehent entrichten.
Von Gänsen, Enten, Hühner, Schweinen, Lämmern dann von jeder Kuh 1 Kreuzer Geldabtrag.
Wahrscheinlich bedeutete dies, dass jede zehnte Gans, Ente ... an die Expositur abgeliefert werden musste,
pro Kuh wurde jährlich ein Geldbetrag von einem Kreuzer fällig.
(Staatsarchiv Landshut, Grundsteuerkataster)
Joh. N. Steigenberger, ehemaliger Bierbräuer, verschied sanft am 10. Juli 1866 im 80. Lebensjahr.
Der Familie Steigenberger folgten als Besitzer Mathias Brunner und die Familie Staudinger.
(Staatsarchiv Landshut, Grundsteuerkataster)
Einladung zum Tanzkränzchen in den Lokalitäten des Herrn Joseph Staudinger am 13. Februar 1898
(Slg. H. Held)
Die Familie Staudinger und ihre Mitarbeiter um 1900; aus den Fenstern im ersten Stock schauen die Bräuburschen.
1901 endete die Brautradition.
(Slg. H. Held)
Die Bierhalle des Herrn Staudinger für Veranstaltungen der Eichendorfer Vereine (um 1910)
(Slg. H. Held)
Der zugehörige Sommerkeller lag an der Straße Zum Anger, auf dem Grundstück baute später Dr. Aicher seine Villa.
Jetzt ist dort eine Tierarztpraxis.
Das Gebäude der alten Kegelbahn steht noch entlang der Seitenstraße Zum Anger.
1912 gehörte das Gasthaus Ludwig Tattenberger; er lädt hier ein in die große Bierbude am Volksfestplatz.
Ausgeschenkt wird jetzt Arcobier.
(Landauer Bote und Anzeiger vom 30.8.1912)
Mitten im Ersten Weltkrieg: Weltkino im Tattenbergersaal mit lebenden Kriegsbildern
(Landauer Bote und Anzeiger vom 31.3.1916)
In einem Nebengebäude des Gasthauses Tattenberger war die Heimat des Musikalischen Vereins, hier eine Aufnahme der Mitglieder einschließlich Sängern und Orchester aus dem Jahr 1930,
unter anderem mit dem Göldschmied Hans Steinböck, Sohn des Bildhauers Michael Steinböck (erste Reihe ganz links).
(Slg. L. Lorenz)
Die letzte Besitzerin, die kinderlose Frau Anna Tattenberger, vermachte ihren Besitz der Gemeinde Eichendorf, die hier das heutige Rathaus erbaute.
Als Dank richtete die Gemeinde im ersten Stock ein Tattenberger-Gedächtniszimmer ein.
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Auf dem Nachbargrundstück war der Postbräu, die frühere Hausnummer 5, heute Nummer 7
Der Schlussstein des Torbogens des 1835 von F(ranz) X(aver) T(rost) erbauten Postbräus
1844 stand als Besitzer der Hausnummer 5 der Bierbrauer Xaver Trost im Grundsteuerkataster.
(Staatsarchiv Landshut)
Die Eichendorfer Postrelaisstation (nur Pferdewechsel) des täglich verkehrenden Posteilwagenkurses von München über Taufkirchen,
Velden (hier ein Poststall mit acht Pferden), Vilsbiburg nach Passau wurde 1845 zur Postexpedition mit Brief- und Fahrpostdienst.
1849 führte Bayern die ersten deutschen Briefmarken ein (unter anderem den Schwarzen Einser).
Eichendorf wurde 1850 der offene Mühlradstempel mit der Ortsnummer 68 zugeteilt.
Ausgabe-Schein über Postanweisung Nr. 143 vom 17. Februar 1885
Stempel der Eichendorfer Post vom 17. Februar 1885, er wurde nachmittags zwischen vier und fünf Uhr angebracht.
Auf die Familie Trost folgten als Brauereibesitzer die Siegl.
(Staatsarchiv Landshut, Grundsteuerkataster)
Eine große Leich ist die Beerdigung des erst kurz verheirateten, 26 Jahre alten, beliebten königlichen Poststallhalters und Bierbrauereibesitzers Franz Siegl am 18. März 1897.
Sein Sarg wurde von vier Postillionen in Galauniform zu Grabe getragen.
(Landauer Bote vom 23.3.1897)
Vor Erbauung der Eisenbahnlinie Landau–Arnstorf gab es von hier eine direkte tägliche Verbindung mit der Postkutsche zur Bahnstation Landau. Fahrzeit 2 1/2 Stunden.
(Fahrplan vom 8.1.1896)
Nach dem frühen Tod des Franz Siegl wurde die junge Witwe Besitzerin.
Sie verkaufte dann an Sebastian Wolferseder.
(Staatsarchiv Landshut, Grundsteuerkataster)
Von 1901 bis 1922 führte Sebastian Wolferseder die Brauerei, das Gasthaus und die Posthalterei fort.
Auf dieser Aufnahme von ca. 1910 warten zwei Postkutschen mit Postillionen.
(Slg. Café Held)
Auch Fohlen wurden hier gehandelt.
(Landauer Bote und Anzeiger vom 25.6.1914)
Mit der Mobilmachung bei Ausbruch des Ersten Weltkrieges wurden auch zwei Postillone eingezogen
und Herr Wolferseder sucht hier Ersatz.
(Landauer Bote und Anzeiger vom 5.8.1914)
Nach Inbetriebnahme der Bahnlinie Landau–Arnstorf fuhr die Postkutsche zur Anschlussstelle Aufhausen.
Der Winterfahrplan der Pferdepost Aufhausen–Eichendorf 1914/15.
Auf Wunsch der Bevölkerung gab es vorübergehend auch eine Pferdepostverbindung Eichendorf–Plattling.
Hier der Fahrplan 1914/15. Wegen mangelnder Nachfrage wurde die Linie bald wieder eingestellt.
Der Sommerkeller der Brauerei Wolferseder stand etwa dort, wo heute die Straße nach Mariakirchen abzweigt (Foto ca. 1920).
(Slg. Café Held)
Sebastian Wolferseder, ehemaliger Posthalter und Brauereibesitzer, verstarb am 4. Januar 1932.
Mit in sein Grab in Eichendorf gelegt wurde das von Dr. Aicher amputierte Bein einer Adldorferin.
Das Anwesen wurde von Johann Baierl sen. aufgekauft, der 1905 schon Brauerei und Gasthof Reichenwallner übernommen hatte.
Das Ehepaar Renner im Schlitten vor dem Gasthaus zur Post der Brauerei Baierl (1933).
(Slg. Kapfinger)
Pächter war 1935 Josef Hofinger, der vorher in Eichendorf eine Konditorei mit Café betrieben hatte.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden Karl und Rosa Apfelböck für viele Jahre Pächter.
Heute gehört das Gebäude der Gemeinde Eichendorf.
Nach gründlicher Sanierung stehen die Räumlichkeiten (Postsaal) wieder für öffentliche Veranstaltungen zur Verfügung.
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Die "Braustatt" Weileder (Bergerwirt), früher Hausnummer 7, heute Nummer 9
Zwei Häuser weiter, in der damaligen Hausnummer 7, war 1844 der Bierbrauer Johann Renner eingetragen.
(Staatsarchiv Landshut, Grundsteuerkataster)
Am 7. Dezember 1852 wurde Graf Arco auf Valley Besitzer des Anwesens mit Bräuhaus, Brunnen und realer Bräugerechtigkeit. Der Braubetreib wurde eingestellt.
(Staatsarchiv Landshut, Grundsteuerkataster)
Nächster Eigentümer war Weileder Georg, nach der Heirat zusammen mit seiner Frau Methilde.
Weil die Weileders von Berg stammten, bekam das Wirtshaus den Namen Bergerwirt.
(Staatsarchiv Landshut, Grundsteuerkataster)
Am 29. März 1878 starb die vier Wochen alte Mathild des Wirths Weileder.
(Matricula von dort zu Deutschland / Bistum Passau / Eichendorf ).
Auch am 15. August 1882 wurde Weileder als "Gastgeber" (= Wirt) erwähnt.
Der von Berg kommende Georg Weileder starb am 8. Juli 1913 im 63. Lebensjahr.
Er wurde auf dem Eichendorfer Friedhof beerdigt.
Das Gasthaus Weileder (Bergerwirt) ging 1920 auf den Enkel Reichenwallner Alfons über.
Aufruf zur Gründung des Pferdezuchtvereins beim Alfons Reichenwallner (Bergerwirt) 1926.
Im Rückgebäude befand sich die Beschälstation des staatlichen Gestüts Landshut.
Hier war Treffpunkt der Bauern aus dem Hart (Wallerfing, Pöring, Neusling) nach dem wöchentlichen Viehmarkt.
(Landauer Bote und Anzeiger vom 9.3.1926)
Das Gasthaus Reichenwallner (vor 1950?).
Nach Fronleichnam 1960 wurde der Betrieb geschlossen.
(Slg. H. Dietl)
Die Gärtnerei Reimann betrieb hier vorübergehend ein Blumengeschäft.
2016 wurde das alte Haus abgerissen, stattdessen wurden Eigentumswohnungen gebaut.
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Am Marktplatz 16 braute Johann Apfelbeck, später, von 1874 bis zum 10. Dezember 1910, Mathias Lang
In der damaligen Hausnummer 16 war 1844 als Vorgänger von Mathias Lang
Johann Apfelbeck als Bierbrauer eingetragen.
(Staatsarchiv Landshut, Grundsteuerkataster)
Herr Lang stellte den Braubetrieb in Eichendorf anlässlich eines Bierstreiks ein.
Der Lang´sche Sommerkeller war in unmittelbarer Nachbarschaft des Baierlbräu-Sommerkellers.
Auf dieser Fotografie um 1930 betrieb bereits Herrr Kajetan Greiner eine Gerberei in dem Anwesen.
(Slg. Café Held)
Zusätzlich hatte der Langbräu einen Lagerkeller, den Peppikeller, genannt nach Frau Lang; sie hatte den Vornamen Josepha und wurde Peppi genannt.
Dort wurden bei Kellerfesten mit Tanz auch Hunderennen und Sackhüpfen veranstaltet.
(Aufnahme von 1913, Slg. Café Held)
Herr Lang übernahm später eine Brauerei in Reisbach.
Vorübergehend besaß Graf Arco den Betrieb. Nachfolger war Josef Sträußl, der an Kajetan Greiner weiterverkaufte.
In dem Gebäude fanden sich dann Gerberei und Schuhgeschäft Greiner.
(Staatsarchiv Landshut, Grundsteuerkataster)
2017 ist in dem Haus ein Pflegedienst.
Aber das Salamanderschild an der Fassade erinnert noch an frühere Zeiten.
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Das Braurecht der späteren Brauerei Reichenwallner (frühere Hausnummer 17, heute Nummer 14)
besteht nachweislich seit 1650.
Die Reichenwallner als bürgerliche Bierbrauer in Eichendorf gab es schon im 18. Jahrhundert.
1906 übernahm Johann Baierl die Braustätte.
Am 25. September 1780 ist im Eichendorfer Sterbebuch eingetragen, dass Franz Joseph Reichenwallner,
Sohn des bürgerlichen Bierbrauers von hier, verstorben ist.
(Matricula von dort zu Deutschland / Bistum Passau / Eichendorf )
Am 24. März 1793 vererbte die Mutter Christina Reichenwallner ihrem Sohn Mathias den Besitz.
(Staatsarchiv Landshut, Grundsteuerkataster)
Am 7. April 1797 starb der Sohn Matthäus des bürgerlichen Bierbrauers Matthias Reichenwallner.
(Matricula von dort zu Deutschland / Bistum Passau / Eichendorf)
1844 war Mathias Reichenwallner der Bierbrauer,
am 10. November 1845 übernahm sein Sohn Eduard Reichenwallner das Burglehen mit realer Bräugerechtigkeit.
(Staatsarchiv Landshut)
Eduard Reichenwallner heiratete am 10. März 1847 im Alter von 21 Jahren die Wirthstochter Elisabethe Pott.
(Matricula von dort zu Deutschland / Bistum Passau / Eichendorf)
Seine Initialen E R mit der Jahreszahl 1849 finden sich auch 2017 noch am Torbogen des Durchgangs zur Pizzeria.
Als Dank für die Errettung des 7-jährigen Töchterchens Elise vor einer schweren Brandverletzung spendete die Familie Reichewallner 1854 eine Votivtafel für die Holzkapelle.
Auf Reichenwallner Eduard sen., gestorben mit 52 Jahren am 23. Oktober 1877, folgte Eduard Reichenwallner jun.;
er ist zwei Jahre jünger als seine Schwester Elise.
Die Bierhalle des Eduard Reichenwallner um 1900.
Mit 55 Jahren starb Eduard Reichenwallner nach dreitägiger Krankheit am 15. Februar 1905.
1905 kaufte der aus Badersdorf stammende Bauer Johann Baierl die Brauerei.
(Staatsarchiv Landshut, Grundsteuerkataster)
Hier lädt der Obige 1912 zu fideler Bockmusik.
(Landauer Bote und Anzeiger vom 8.2.1912)
Ein Vertreter mit Kutsche und Warenkoffer am 13. Juli 1925 vor Brauerei und Gasthof Baierl.
(Slg. L. Lorenz)
Einladung zum ff. Bock 1926
(Landauer Bote und Anzeiger vom 11.2.1926)
Am 8. Juni 1926 zog die Kapelle der Hoch- und Deutschmeister am Sommerkeller der Brauerei Baierl vorbei.
(Slg. H. Dietl)
Gasthaus und Brauerei Baierl (um 1930?)
(Slg. H. Dietl)
Am 7. Juni 1930 feierte das Ehepaar Baierl (vorne Mitte) Silberhochzeit.
(Foto A. Steindl, Slg. H. Seidl)
Noch heute erinnert der Schlussstein von 1938 über der Durchfahrt der Hausnummer 14 (früher 17)
mit Hopfen, Gerste und Braugerätschaften an die ehemalige Brauerei.
Brauereibesitzer Hans Baierl sen. starb am 11. August 1939;
sein Nachfolger war Baierl Hans jun., geboren im Jahr des Brauereierwerbs 1906.
Das Stammhaus der Brauerei Baierl links im Bild auf einem Foto von 1950,
im Vordergrund ein Wegweiser zur Landpolizei Eichendorf
(Slg. L. Kriegl)
Briefkopf der Brauerei Baierl 1950.
Neben dem Sommerkeller gab es auch einen Biergarten, ein Salettl und eine Kegelbahn.
Später befand sich hier ein Depot der Löwenbrauerei München.
(Slg. H. Dietl)
Bierfilzl der Brauerei Baierl (vor 1952);
links das Brauhaus (gegenüber dem heutigen Pfarrzentrum), daneben der Sommerkeller,
das Stammhaus und der zugehörige Gutshof
(Slg. H. Dietl)
Briefkopf der Brauerei vor 1952
(Slg. H. Dietl)
1955: 50 Jahre Baierlbräu, Flaschenetikett Jubiläumsbock
Porzellanflaschenverschluss der Brauerei um 1960
Brauereischild
Die Brauerei mit einem Jahresausstoß von zuletzt 4375 Hektolitern stellte als letzte Eichendorfer Brauerei 1968 den Betrieb ein.
Sie wurde zu einem Bierdepot der Münchner Löwenbrauerei.
Auf dem Eichendorfer Volksfest brüllt der Münchner Löwenbräu-Löwe.
Hans Baierl verstarb am 18. Oktober 1981.
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Die Eichendorfer Weißbierbrauerei
Und dann gab es zeitweise eine spezielle Weißbierbrauerei
in der früheren Hausnummer 27, heute Nummer 2.
Sträußl Josef und Maria kauften die ehemalige Metzgerei Sittersberger und richteten ein Brauhaus ein.
(Staatsarchiv Landshut, Grundsteuerkataster)
Josef Sträußl führte den Betrieb von 1909 bis 1937.
(Slg. H. Dietl)
Sträußl sen. starb am 3. November 1943 und wurde auf dem Eichendorfer Friedhof begraben.
Bierfilzl des Weißen Bräuhauses (vor 1954)
(Slg. H. Dietl)
Weißbierglas der Brauerei Sträußl
1937 bis 1954 verkaufte Rudolf Sträußl weiter Selbstgebrautes im Weißen Brauhaus.
Eichendorfer Weißbier wurde zeitweise bis Straubing verkauft.
1954 wurde der Braubetrieb eingestellt.
In einem Nebengebäude wurden weltberühmte Filme aufgeführt.
Die Gaststube wurde für einige Jahre zur viel besuchten Disco.
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Schäffler
An den 1862 mit 77 Jahren gestorbenen (Fass-)Binder Paul Hartl erinnert ein Grabstein auf dem Eichendorfer Friedhof.
Das Grabmal des 1913 mit 47 Jahren verstorbenen Schäfflermeisters Georg Sturm auf dem Eichendorfer Friedhof
Schäfflermeister Josef Sturm mit Ehefrau und Tochter vor seinem Betrieb am Oberanger (1920);
heute ist dort der Parkplatz der VR-Bank.
(Slg. H. Dietl)
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Ein besonderer Dank an Herrn Helmut Dietl für die Zusammenstellung wesentlicher Daten!
Eichendorf heute
Der Eichendorfer akademische Bildhauer Michael Steinböck
Die Eichendorfer Fotografen Hans und Anton Steindl
Link zu historischen Bildern Eichendorfs
Link zur Nebenbahn Aufhausen-Eichendorf-Kröhstorf
Link zum Joseph-von-Eichendorff-Panoramaweg
Die Eichendorfer Pfarrkirche St. Martin mit Öllingerkreuz und Flurbereinigungskreuz Rohrbach
zuletzt geändert am 30.06.2025, 01:35
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